Jahresausflug

 

am 03. + 04. September 2016

 

Am Samstag in aller Frühe war es wieder so weit: Vom Parkplatz beim „Kani“ begann unser Ausflug zur Sprungschanze in Garmisch–Partenkirchen. Ein Blick zum Himmel bestätigte den Wetterbericht, wir hatten Glück mit dem Wetter. Reibungslos verlief die Fahrt bis zur ersten Pause, bei der sich alle mit Kaffee und verschiedenem köstlichem Gebäck stärken konnten.

 

Nachdem fleißige Hände wieder alles ordentlich im Bus verstaut hatten, ging es weiter in Richtung Oberammergau, wo der nächste Zwischenstopp geplant war. Zuerst kamen wir zügig voran, doch 2 km vor Autobahnende Oberaudorf gerieten wir in einen Stau und wir benötigten für diese kurze Strecke eine geschlagene Stunde. Das tat der guten Laune aber keinen Abbruch und wir erreichten Oberammergau dann ohne weitere Zwischenfälle. Hier gab es eine deftige Brotzeit, die sich alle gut schmecken ließen und gestärkt konnten wir diese schöne Ortschaft auf eigene Faust erkunden. Viele nahmen u. a. die Gelegenheit war, einen Blick in das berühmte Festspielhaus zu werfen.

 

In Garmisch waren alle beeindruckt von der Schanzenanlage, wo ja eine Besichtigung mit Führung geplant war.

Da jedoch nicht alle das richtige Schuhwerk an den Füßen hatten und einige sich diese schwierige Tour nicht zutrauten, teilte sich die Gruppe. Die Mutigen machten sich auf den Weg nach oben, während sich die anderen einen geeigneten Beobachtungsposten suchten.

Ein Blick in die Runde

Ein gutes Stück ist schon geschafft

und weiter geht es aufwärts

Im Warte– und Aufenthaltsraum der Skispringer gab es eine kleine Verschnaufpause,  bevor man sich wieder auf den Weg machte.

Den Abschluss des Tages bildeten dann das Abendessen und geselliges Zusammensitzen im Posthotel in Garmisch–Partenkirchen.

 

 

Gut ausgeschlafen ging es am Sonntagmorgen nach Seeshaupt, wo uns die „Bernried“ zu einer Schifffahrt über den Starnberger See aufnahm.

In Starnberg wartete unser Bus schon auf uns und Günter brachte uns in gewohnt souveräner Fahrweise zu unserem letzten Ausflugspunkt, zum Mittagessen im Bräugarten von Kloster Andechs.

 

 

 

Von hier aus ging es dann auf geradem Wege in Richtung Heimat.

 

Unterbrochen wurde die Fahrt nur noch auf dem Autobahnrastplatz Hengersberg, um sich noch einmal mit Kaffee, Kuchen und Brotzeit zu stärken.

Monika und Antje verteilten die letzten Kuchenstücke an dort parkende polnische und tschechische LKW–Fahrer, die sich darüber sehr freuten.
Wenn das nicht zur Völkerverständigung beiträgt!

 

Auf der Weiterfahrt nutzte Ludwig Grimbs die Gelegenheit, um sich bei allen zu bedanken, die zum Gelingen eines solchen Ausflugs beitragen, im Besonderen auch bei Erwin Pfoser, der zum einen immer einen ausgezeichneten Kaffee zur Verfügung stellt und ansonsten überall mit Hand anlegt, wo das notwendig ist

 

bei seiner Frau Brigitte, die sich unter anderem darum kümmert, dass das Geld eingeht, die Einkäufe von Wurst, Brot, Obst etc. tätigt

 

und natürlich bei den „Bäckerinnen“

 Brigitte Grimbs

 Irmgard Lanz

 Corinna Moser

 Monika Moser

 Annette Ramesberger

 Monika Wimmer

 

Thomas Grimbs versorgte an beiden Tagen unermüdlich die Fahrgäste mit Getränken, bot Obst und Süßigkeiten an und sammelte auch den Abfall ein. Dafür ein ganz großes Lob und Dankeschön !!!

 

Die Fahrt bis zu unserem Ausgangspunkt verkürzten uns Irmgard und Antje mit gekonnt erzählten Witzen, so dass das Ziel schneller erreicht war als gedacht.

 

 

 

 

 

Ein herzliches Dankeschön sei an dieser Stelle der ganzen

 

 

Familie Grimbs

 

 

gesagt, ohne deren sorgfältige Vorbereitungen

so ein schöner Ausflug kaum möglich wäre!