Ausflug nach Dresden am 25. / 26. 09.2010
Am Samstag in aller Frühe (5.30 Uhr) startete der diesjährige Ausflug nach Sachsen. Leider hat Petrus nicht mitgespielt, so dass alle Aktivitäten mehr oder weniger "von oben begossen" wurden. Bereits der erste Stop mit Kaffee und Kuchen gestaltete sich schwierig, da der Regenschirm ständig mit dabei war. Nichtsdestotrotz schmeckten die gebackenen Köstlichkeiten wunderbar. Genauso war es dann bei der Brotzeit, welche aus Zeitgründen die Einkehr zum Mittagessen ersetzte.
In Dresden erklärte die engagierte Stadtführerin Frau Schiel in zwei Stunden - teils per Bus, teils zu Fuß - Geschichte und Werdegang der Stadt. In den nächsten 2 Stunden hatten die Teilnehmer Gelegenheit, die Altstadt auf eigene Faust zu erkunden. Dann ging es ins etwa 10 km außerhalb gelegene Hotel, wo nach Abendessen und gemütlichem Zusammensein der erste Tag zu Ende ging.
Am Sonntag ging es über Pirna in die Sächsische Schweiz - leider wieder mit starker "Regenbegleitung". Hier konnte die "Bastei" mit ihren sensationellen Felsformationen bestaunt werden. Von dort ging es zum letzten Besichtigungspunkt des Ausflugs: zur Festung Königstein (die größte Felsenfestungsanlage Europas) mit der zweitgrößten Brunnenanlage Deutschlands. Nach dem Mittagessen machte man sich von hier aus auf den Heimweg, der über Prag, Philippsreut und Haidmühle führte und beim Ausgangspunkt, dem Kaniwirt in Klafferstraß endete.
Die Teilnehmer bedankten sich herzlich mit einem kräftigen Applaus
- bei der Firma Stögbauer, die den Kaffee kostenlos zur Verfügung gestellt hatte,
- bei den fleißigen Kuchenbäckerinnen,
- bei Heinz Drexler für Geräuchertes, Würstl und Wurst,
- sowie bei Ludwig Grimbs und Günter Wimmer für die Getränke.
Dazu ging immer wieder einmal ein Körbchen mit Süßigkeiten durch den Bus und auch beim Obstkorb konnte man sich kostenlos bedienen.
Der Ausflug war trotz des miserablen Wetters, das sich erst auf der Heimfahrt etwas besserte, eine gut geplante und gelungene Veranstaltung.